Armon Orlik, oben, besiegt Pirmin Reichmuth im 8. Gang, am Eidgenoessischen Schwing- und Aelplerfest 2025 Glarnerland (ESAF), am Sonntag, 31. August 2025, in Mollis.
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Gross, grösser, Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest

03.09.2025
Kathrin Hausammann
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Am Wochenende war das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest. Es gab Sägemehl, Würste, Rösti und viele Leute in Edelweiss-Hemden. Tausende Menschen kamen. Das Fest ist sehr gross.

Das Gelände ist so gross wie 100 Fussballfelder. In der Arena kämpfen die besten Schwinger der Schweiz. Dort haben mehr als 50‘000 Menschen Platz. Alle drei Jahre findet das Fest an einem neuen Ort statt. Die Arena wird jedes Mal neu gebaut. Werbung gibt es keine. Aber draussen ist es wie an einem grossen Fest.

Männer unter sich

Beim Eidgenössischen dürfen nur Männer schwingen. Frauen sind Ehrendamen. Sie tragen Tracht und geben den Gewinnern die Kränze. Frauen haben ein eigenes Fest. Dort waren etwa 1200 Leute. Sie sassen auf Holzbänken rund um die Ringe im Sägemehl. Ich frage mich: Ist das heute noch fair? Warum gibt es kein Fest für alle zusammen?

Edelweiss ist Trumpf

Viele Besucher*innen tragen Kleider mit Edelweiss. Es gibt Hemden, Hosen, Socken und sogar Unterhosen mit Edelweiss. Tragen die Leute das nur am Fest oder auch sonst? Lieben sie wirklich die Schweizer Traditionen – oder wollen sie einfach dazugehören?

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