
Handyverbot an Schulen
Was wurde in Köniz BE entschieden und was könnten die nächsten Schritte sein? Sind Handys an Schulen wirklich so problematisch?
In Köniz, einer Stadt im Kanton Bern, sind Handys ab Ende Februar in Schulen verboten. Auch andere Geräte sind verboten. Sie müssen ausgemacht, abgegeben oder weggeschlossen werden. Andere Schulen haben auch Handyverbote. Aber Köniz macht es für alle Schulen gleich. Ab Ende Februar müssen Handys der Lehrperson gegeben oder in ein Fach gelegt werden. Ab Sommer 2025 soll es noch strenger werden. Dann dürfen Handys gar nicht mehr in die Schule gebracht werden. Ein Grund ist, dass Handys Kinder ablenken. Statt mit Freunden zu reden, spielen sie in der Toilette mit dem Handy.
In der Kreisschule Homburg sind auch Smartwatches verboten. Die Lehrer sagen: Kinder schauen zu oft auf die Uhr. Sie können auch ihre Eltern anrufen. Das ist nicht gut. Kinder sollen lernen, Probleme allein zu lösen.
Sind Handys wirklich so schädlich?
Die Schulchefin von Bern sagt: Telefonieren und SMS sind nicht das grösste Problem. Schlimmer sind Spiele, Videos und die Ablenkung im Unterricht. Viele Schulen verbieten Handys im Unterricht. Aber wenn Handys in der Pause erlaubt sind, denken die Kinder im Unterricht an das Handy. Handys können auch das Spielen und Sprechen mit anderen stören. Kinder müssen lernen, miteinander zu reden. Smartwatches sind auch ein Problem. Eltern sehen immer, wo ihr Kind ist. So lernen Kinder nicht, Probleme selbst zu lösen.
Aber Handys sind auch wichtig. Wir brauchen sie heute oft. Doch zu viel am Handy sein ist nicht gut.
Nun bist du dran
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