K-Pop kommt aus Südkorea. Es ist Popmusik mit viel Tanz. Viele Menschen auf der ganzen Welt mögen K-Pop. Die Idols trainieren sehr hart, oft schon als Kinder.

2012 wurde K-Pop im Westen bekannt. Das Lied Gangnam Style von Psy hatte als erstes über eine Milliarde Klicks auf YouTube. Seitdem hören viele Menschen K-Pop. Gruppen wie BTS oder Blackpink hatten schon 2019 Millionen Fans auf der ganzen Welt.

Wie man ein Idol wird

Ein Idol sieht gut aus, singt und tanzt perfekt. Aber der Weg dahin ist schwer. Mädchen und Jungen werden oft schon mit 10 bis 15 Jahren ausgesucht. Sie trainieren viele Stunden am Tag, meistens 8 bis 12 Stunden. Das machen sie viele Jahre lang.

Ein Tag als K-Pop-Trainee

Trainees sind junge Leute im Training. Viele wohnen in Wohnheimen oder Gastfamilien in Seoul. Ihr Tag ist streng: Um 7:30 Uhr beginnt Tanztraining. Mittags gibt es Essen nach Plan. Am Nachmittag lernen sie Singen, Rappen und Sprachen. Am Abend gibt es Schauspiel- und Medientraining. Danach üben viele noch weiter. Ab 22 Uhr machen sie Hausaufgaben für die Schule. Nicht-Koreaner*innen lernen zusätzlich Koreanisch. Erst um Mitternacht gehen sie ins Bett. Am nächsten Tag beginnt alles wieder, fast jeden Tag in der Woche.

Der Preis des Erfolgs

Nur wenige schaffen es, ein erfolgreiches Idol zu werden. Wer Erfolg hat, veröffentlicht ein Lied oder ein Album in einer Gruppe. Manche werden Stars, andere bleiben unbekannt. Idols arbeiten unter Verträgen mit Agenturen. Sie müssen Geld abgeben, um ihre Ausbildung zu bezahlen. Erst später werden sie freier.

Ein Beispiel ist Lisa von Blackpink. Nach dem grossen Erfolg der Gruppe machte sie alleine weiter. Heute ist sie weltbekannt und tritt sogar beim riesigen Festival Coachella alleine auf.

*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A1 vereinfacht.