Am 2. Oktober ist der Tag der Gewaltlosigkeit. Dieser Tag soll uns daran erinnern: Wir können Probleme ohne Gewalt lösen. Wir sollen nett sein, Respekt zeigen und Streit friedlich beenden. Heute sehen wir leider oft Gewalt. Der Tag zeigt uns jedoch, Frieden ist besser als Gewalt.

Ursprung des Tages

Der 2. Oktober ist der Geburtstag von Mahatma Gandhi aus Indien. Gandhi zeigte: Man kann viel erreichen, ohne Krieg und Gewalt. Er kämpfte für die Freiheit von Indien, das früher von Grossbritannien beherrscht wurde. Gandhi nannte seine Idee „Satyagraha“. Das bedeutet “an der Wahrheit festhalten” und “ohne Gewalt kämpfen". Weil Gandhi so wichtig war für diese Idee, machten die Vereinten Nationen 2007 den 2. Oktober zum Tag der Gewaltlosigkeit. Heute vergessen viele Menschen leider, wie wichtig es ist, friedlich miteinander zu sprechen.

Steigende Gewalt heute

Noch immer gibt es viel Gewalt. In vielen Ländern herrscht Krieg. Viele Menschen werden verletzt oder sterben. Manche Regierungen sind unfair und unterdrücken ihre Bevölkerung. Gewalt macht alles schlimmer. Sie verletzt Menschen am Körper und im Herzen. Schon Kinder lernen: „Die andere Person haben angefangen“ ist keine Entschuldigung. Trotzdem vergessen das viele Anführer und rufen nach mehr Gewalt.

Eine wichtige Erinnerung

Der Tag der Gewaltlosigkeit erinnert uns: Jede und jeder kann etwas tun. Gewaltlosigkeit beginnt klein – zu Hause, in der Schule oder mit Freund*innen. Wir können geduldig sein, zuhören und andere respektieren. Gewaltlosigkeit ist Stärke. Nur so wird die Welt besser.

Nun bist du dran

Wie kannst du in deinem Alltag ohne Gewalt leben?

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*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A1 vereinfacht.