Sukkulenten wachsen an Orten, wo es wenig Wasser gibt. Dort ist es meist warm oder heiss. Im Winter wird es selten kalt. Diese Pflanzen mögen die Sonne. Sie speichern Wasser in ihren Blättern, Stämmen oder Wurzeln. In Sammlungen leben sie in Gewächshäusern, damit sie nicht erfrieren. Die grösste Sammlung ist in Zürich. Es gibt dort auch Führungen für Kinder.

Sukkulenten

Sukkulenten speichern Wasser. Das hilft, wenn es wenig regnet. Sie haben flache Wurzeln und nehmen schnell Wasser auf. Manche nehmen sogar Wasser aus Nebel. Das hilft in Wüsten wie in Peru oder Afrika. Sie brauchen viel Licht. Darum stellt man sie an helle Plätze. Zu Sukkulenten gehören Kakteen, Aloen, Agaven und andere Pflanzen. Sie sehen oft besonders aus. Kakteen haben bunte Stacheln. Nicht alle Sukkulenten sind Kakteen, aber jeder Kaktus ist eine Sukkulente. Kakteen haben kleine Punkte (Areolen), wo die Stacheln wachsen. Diese schützen vor Tieren. Agaven wachsen zum Beispiel in Amerika. Man macht aus ihnen Seile. Aloen wachsen in Afrika oder am Mittelmeer. Man benutzt sie für Hautprobleme.

Essbare Sukkulenten

Viele Sukkulenten sind nicht giftig. Man kann sie essen. Die Drachenfrucht ist eine davon. Kakteen kann man essen, wenn man die Stacheln entfernt. Ob sie gut schmecken, ist verschieden. In der Schweiz gibt es 2025 eine Ausstellung. Sie zeigt Pflanzen, die man in Zukunft vielleicht mehr essen wird.

Sukkulenten mit Heilkräften

Aloen helfen gegen Hautprobleme. Sie sind auch gut für die Haut im Alter. Der Geldbaum steht oft in Wohnungen. In Südafrika benutzen Menschen ihn als Medizin. Die Pflanze Königin der Nacht hilft vielleicht bei Herzproblemen oder Rheuma. Man macht daraus Tee oder Tropfen.

Königin der Nacht

Die Pflanze sieht erst normal aus. Doch in einer Nacht im Juni blüht sie. Die Blüten sind gross und duften nach Schokolade und Vanille. Danach verwelken sie. In dieser Nacht kann man sie in Sammlungen sehen.

*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A1 vereinfacht.