Zum ersten Mal gibt es Rad-Weltmeisterschaften in Afrika. 2025 fahren die besten Radfahrer*innen in Ruanda um den Sieg.

Der Austragungsort

Ruanda heisst auch „Land der tausend Hügel“. Es gibt dort viele Berge und Steigungen. Das ist für die Fahrer*innen sehr anstrengend. Kigali, die Hauptstadt von Ruanda, liegt hoch oben, 1300 Meter über dem Meer. Das ist für viele ungewohnt. Mit der WM will man auch Menschen in Afrika für den Radsport gewinnen.

Die Weltmeisterschaften

Es gibt mehrere Rennen. Beim Zeitfahren fahren die Athlet*innen 40 Kilometer allein gegen die Zeit. Beim Team-Zeitfahren fahren vier zusammen und müssen schnell sein. Das grösste Rennen ist das Strassenrennen mit 200 Kilometern. Wer am schnellsten im Ziel ist, gewinnt.

Die Schweiz konnte schon jubeln: Marlen Reusser gewann das Zeitfahren der Frauen. Sie trägt nun ein Jahr das Weltmeisterinnen-Trikot. Es ist weiss mit bunten Streifen.

Bei den Männern gelten Tadej Pogacar aus Slowenien und Remco Evenepoel aus Belgien als Favoriten. Pogacar hat vier Mal die Tour de France gewonnen. Evenepoel ist mehrmals Weltmeister im Zeitfahren und Olympiasieger.

Bei den Frauen gilt Pauline Ferrand-Prévot aus Frankreich als Favoritin. Sie gewann die Tour de France der Frauen. Lotte Kopecky aus Belgien fährt diesmal nicht mit. Auch Grace Brown aus Australien ist nicht dabei. Darum haben andere, zum Beispiel Marlen Reusser aus der Schweiz oder Demi Vollering aus den Niederlanden, eine Chance auf den Sieg beim Strassenrennen.

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*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B1 auf A1 vereinfacht.