Am 1. August hat die Schweiz Geburtstag. An diesem Tag feiert die Schweiz, dass sie gegründet wurde. Überall sieht man rote Fahnen mit einem weissen Kreuz. Man hört laute Feuerwerke. Es riecht nach Grill. Aber heute feiern wir ein bisschen anders als früher.

Feuerwerke am ersten August

Früher haben viele Menschen selbst Feuerwerke gemacht. Heute ist das oft verboten. Feuerwerke können gefährlich sein. Wenn es trocken ist, kann der Wald brennen. Feuerwerke sind auch sehr laut für Tiere. Und sie machen die Luft schmutzig. Heute gibt es grosse Feuerwerke von der Stadt oder vom Dorf. Diese sind sicherer. Sie sind auch schöner. Manchmal gibt es Musik dazu. Viele Leute schauen zusammen zu. In Biel gibt es kein Feuerwerk mehr. Dort gibt es eine schöne Drohnen-Show.

Die Schweiz nachhaltig feiern

Auch die Feste haben sich verändert. Politiker*innen machen oft noch Reden. Aber es gibt auch Musik, Spiele und Essen. Die Feste sind für alle Menschen. Sie zeigen: Die Schweiz ist modern und bunt. Viele Orte achten heute auf die Umwelt. Das bedeutet: Man kauft Essen aus der Nähe. Und man wirft weniger weg.

So feiern die Städte

In jeder Region ist die Feier anders. In Zürich gibt es ein grosses Feuerwerk über dem Zürichsee. Dort gibt es auch Essen und Spiele. In Bern feiert man auf der Terrasse am Bundesplatz. Man sieht Höhenfeuer und hört Alphorn-Musik. In Biel gibt es das grosse Lakelive Festival. In Luzern sieht man ein schönes Feuerwerk über dem Vierwaldstättersee. Man sieht es auch vom Schiff aus. In Genf feiern die Menschen in Parks. Es gibt Musik und Essen. Auf dem Land und in den Bergen gibt es Höhenfeuer. Viele Bauernhöfe machen einen „1.-August-Brunch“. Es gibt auch Fackelumzüge und Feste im Dorf.

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*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B1-B2 auf A1 vereinfacht.