Golf für Kinder – ein Generationensport
Golf ist eine Sportart, bei der Menschen aus verschiedenen Generationen gemeinsam spielen können. Kinder, Eltern und Grosseltern haben zusammen Spass auf dem Golfplatz. Besonders ist auch, dass ein Kind im gleichen Wettkampf gegen seinen Grossvater oder seine Grossmutter spielen kann – mit fairen Regeln für alle. Ausserdem gilt Golf heute nicht mehr als elitär. Der Sport ist offen für viele Menschen und nicht teurer als andere Sportarten wie Skifahren.
Das Wichtigste in Kürze
Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:
- 4 bis 5 Stunden Konzentration und körperliche Fitness.
- Grosskinder und Grosseltern im fairen Wettkampf.
- Wie könnte der ideale Einstieg in den Golfsport aussehen?
Immer mehr Kinder entdecken die Faszination Golf
Fast jeden Tag kommen Eltern mit ihren Kindern oder Grosseltern mit ihren Grosskindern in den Golfladen. Sie interessieren sich für Golfmaterial – für Anfänger*innen oder für Fortgeschrittene. Von einem richtigen Golfboom bei Kindern kann man noch nicht sprechen. Trotzdem sieht man auf Schweizer Golfplätzen immer mehr Kinder. Manche wollen Golf einfach ausprobieren, andere trainieren bereits regelmässig in einem Golfteam.
Diese Entwicklung ist sehr positiv. Sie hilft dem Golfsport, das alte Bild vom reinen Altherrensport loszuwerden. Denn Golf ist körperlich anspruchsvoll. Eine Runde über 18 Löcher dauert meist 4 bis 5 Stunden. In dieser Zeit läuft man 6 bis 8 Kilometer und trägt oft seine eigene Ausrüstung. Das braucht Ausdauer und Konzentration. Für jüngere Kinder gibt es kürzere Runden oder spezielle Funrunden.
Generationen können fair gegeneinander spielen
Das Besondere am Golf ist, dass verschiedene Generationen fair gegeneinander spielen können. Das funktioniert dank einer sogenannten Handicapregel. Kinder, Eltern und Grosseltern spielen von unterschiedlichen Abschlägen, die zu ihrem Alter und Können passen. Die Anzahl Schläge wird am Ende angepasst, sodass alle die gleiche Chance haben zu gewinnen.
Das klingt kompliziert, ist es aber nicht. Nach einer ersten Runde verstehen das alle schnell. Wichtig ist zuerst der Einstieg. Viele Golfanlagen bieten heute Einführungskurse und Juniorenprogramme an. Golf fordert Disziplin und Selbstkontrolle. Kinder lernen, sich zu konzentrieren, Fehler zu akzeptieren und nach einem schlechten Schlag weiterzumachen – genau wie im echten Leben.
Golf ist nicht teurer als andere Sportarten
Viele Menschen denken, Golf sei elitär und sehr teuer. Das stimmt heute so nicht mehr. Golfclubs wissen, dass Kinder und Jugendliche die Zukunft des Sports sind. Darum bieten sie günstige Mitgliedschaften für Kinder an, die nicht mehr kosten als andere Sportvereine.
Auch Golfgeschäfte haben reagiert. Eine Golfausrüstung ist teuer, besonders für Kinder, die noch wachsen. Es gibt aber Geschäfte, bei denen Kinder ein passendes Golfset für weniger als 100 Franken pro Jahr mieten können. Im nächsten Jahr bekommen sie dann ein neues Set, das wieder zur Grösse passt.
Fast hätte ich’s vergessen
Warum also nicht einmal mit den Kindern – schon ab etwa 4 Jahren – bei einem Golfclub vorbeischauen und sich informieren? Oder in ein Golfgeschäft gehen und fragen, wie ein guter Einstieg aussehen kann? Weitere Informationen findest du auch unter www.swissgolf.ch/de/entwicklung/junioren/kidsgolf
*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B1 auf A2 vereinfacht.
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