
Sukkulenten, Pflanzen mit wenig Wasserbedarf
Die meisten Sukkulenten wachsen dort, wo es wenig Wasser gibt und es warm oder heiss ist. Im Winter wird es dort selten kälter als 0 Grad. Diese Pflanzen lieben die Sonne und können Wasser sehr gut speichern – in ihren Blättern, Stämmen oder Wurzeln. Damit sie nicht erfrieren, sind sie in Sammlungen oft in Gewächshäusern. Die grösste Sammlung der Welt ist in Zürich. Dort gibt es auch Führungen für Kinder und Jugendliche.
Das Wichtigste in Kürze
Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:
- Sukkulenten wachsen in trockenen und warmen Gebieten.
- Sukkulent bedeutet saftig und dick.
- Kakteen sind die bekanntesten Sukkulenten mit vielen bunten Stacheln.
- Einige Sukkulenten kann man essen oder für Medizin benutzen.
- Die Königin der Nacht blüht nur eine Nacht lang im Juni.
Sukkulenten
Sukkulenten speichern Wasser in Blättern, Stämmen oder Wurzeln. Sie wachsen oft dort, wo es wenig regnet. Sie haben flache Wurzeln, die schnell Wasser aufnehmen können. Auch aus Nebel können sie Wasser ziehen. Das hilft in Wüsten wie in Peru, Chile oder Afrika. Durch das Wasser werden sie dick und saftig. Sie brauchen viel Licht. Deshalb stellt man sie an sonnige Orte oder in Gewächshäuser.
Zu den Sukkulenten gehören Kakteen, Aloen, Agaven und andere Pflanzen. Sie sehen oft sehr besonders aus und haben schöne Blüten. Kakteen haben bunte Stacheln. Nicht alle Sukkulenten sind Kakteen. Aber alle Kakteen sind Sukkulenten. Kakteen haben spezielle Punkte (Areolen), aus denen die Stacheln wachsen. Diese schützen vor Tieren. Agaven wachsen in Amerika und haben starke Fasern. Daraus macht man Seile oder Teppiche. Aloen kommen aus Afrika oder dem Mittelmeerraum und helfen gegen Hautprobleme.
Essbare Sukkulenten
Viele Sukkulenten kann man essen. Die Drachenfrucht ist ein Beispiel. Kakteen kann man auch essen, wenn man vorher die Stacheln entfernt. Ob sie schmecken, ist Geschmackssache. In der Schweiz gibt es 2025 eine Ausstellung in botanischen Gärten. Sie zeigt, welche Pflanzen wir in Zukunft essen könnten und wie sie mit Klima und Artenvielfalt zusammenhängen.
Sukkulenten mit Heilkräften
Aloen sind sehr bekannt. Sie helfen gegen viele Hautkrankheiten und gegen das Altern. Der Geldbaum steht oft in Häusern. In Südafrika wird er auch als Medizin verwendet. Die Königin der Nacht soll bei Herzproblemen oder Rheuma helfen. Man kann Tee oder Tropfen aus ihr machen.
Königin der Nacht
Diese Pflanze sieht tagsüber nicht besonders aus. Aber in einer Nacht im Juni blüht sie wunderschön. Ihre Blüte duftet nach Schokolade und Vanille. Danach verwelkt sie. In dieser Nacht öffnen Sammlungen ihre Türen, damit alle die Blüte sehen können.
*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A2 vereinfacht.
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