
Tag der Erde – der Umwelt zuliebe
Am 22. April 2025 wird in mehr als 175 Ländern der Tag der Erde gefeiert. Auf Englisch heisst er Earth Day. An diesem Tag sollen die Menschen über Umweltschutz nachdenken. Jeder Mensch soll überlegen, wie er besser mit der Umwelt umgehen kann. Das heisst zum Beispiel: weniger Müll machen, weniger Dinge kaufen oder weniger Energie verbrauchen.
Das Wichtigste in Kürze
Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:
- Weltbevölkerung zum Umdenken der Konsumgewohnheiten bewegen.
- Mit dem Velo oder zu Fuss zur Arbeit, zur Schule oder zum Sport.
- Schon kleine Änderungen im Alltag helfen der Umwelt.
Der Tag der Erde begann im Jahr 1970 in den USA. Damals gab es ein schlimmes Unglück mit einem Öltanker vor Kalifornien. Studierende protestierten und forderten mehr Schutz für die Umwelt. Seit 1990 gibt es viele Earth-Day-Feiern auf der ganzen Welt. Im Jahr 2009 schlug das Land Bolivien der UNO vor, den 22. April als „Internationalen Tag der Mutter Erde“ zu bestimmen. Die Idee wurde angenommen.
Das Leben auf der Erde ist keine Selbstverständlichkeit
Der Tag der Erde soll uns daran erinnern, dass unsere Erde etwas Besonderes ist. Viele Menschen benutzen zu viele Dinge, verbrauchen zu viel Energie oder werfen zu viel weg. Das schadet der Umwelt. Im Jahr 2010 haben Politiker aus 47 Ländern das „Abkommen der Völker“ unterschrieben. In diesem Papier steht, dass die Länder den Klimawandel stoppen wollen. Der Earth Day erinnert uns daran, dass wir die Erde und die Natur besser schützen müssen.
So wird der Tag der Erde zelebriert
Auch in der Schweiz nutzen viele Menschen diesen Tag, um etwas für die Umwelt zu tun. Manche lassen ihr Auto stehen und gehen zu Fuss oder fahren mit dem Velo. Es gibt auch Veranstaltungen wie Ausstellungen, Vorträge oder Projekte, bei denen man freiwillig Müll sammelt oder in der Natur hilft.
In vielen Ländern pflanzen die Menschen Bäume oder pflegen Parks. Schulen machen Programme zum Thema Umwelt. Die Kinder lernen dort, warum Umweltschutz wichtig ist. Es gibt auch Konzerte, Ausstellungen oder andere Veranstaltungen, die über Umwelt-Themen informieren. In manchen Städten gibt es den „March for Science“, einen Umzug für den Schutz von Wissenschaft und Umwelt. Auch in Genf findet so ein Marsch statt. Alle dürfen mitmachen.
Jeder kann etwas tun
Jede Person kann der Umwelt helfen. Auch kleine Dinge zählen. Man kann zum Beispiel beim Zähneputzen das Wasser abstellen oder beim Duschen das Wasser nicht laufen lassen, wenn man sich einseift. Wenn man die Wäsche mit kaltem Wasser wäscht, spart man Strom. Es hilft auch, mit dem Bus oder Velo zu fahren, statt mit dem Auto.
Hast du weitere Ideen, wie wir besser auf die Umwelt aufpassen können?
*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A2 vereinfacht.
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