Das UN-Logo auf dem Hintergrund des UN-Presseraums ist im europäischen Hauptsitz der Vereinten Nationen in Genf, Schweiz, am Montag, 9. Dezember 2024, zu sehen.
KEYSTONE

Tag zur Unterstützung der Opfer von Folter

26.06.2025
Botond Kalotay
Artikel anhören

Am 26. Juni ist der “Tag der Vereinten Nationen zur Unterstützung der Opfer von Folter”. Dieses Datum erinnert an das Jahr 1987. Damals trat ein Vertrag der UNO gegen Folter in Kraft. In diesem Vertrag steht: Folter ist verboten. Trotzdem passiert Folter leider noch auf der ganzen Welt. An diesem Tag sollen wir an die Menschen denken, die Folter überlebt haben. Sie haben viel Schmerz erlebt. Und oft leiden sie noch lange danach.

Das Wichtigste in Kürze

Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:

  • Folter verletzt den Körper und die Seele. Betroffene Menschen haben oft lange Schmerzen und psychische Probleme. Sie brauchen Hilfe, um wieder ein gutes Leben zu führen.
  • Obwohl es Gesetze gegen Folter gibt, ist Folter nicht verschwunden. Es braucht die Hilfe von Regierungen und Organisationen, um sie zu bekämpfen.
  • In Zeiten von Krieg und Gewalt ist es besonders wichtig, über die schlimmen Folgen von Folter nachzudenken und sich für eine friedliche Welt einzusetzen.

Die Wunden

Folter kann viele schlimme Folgen haben. Der Körper wird verletzt. Doch oft ist der seelische Schmerz noch schlimmer. Viele Opfer haben Angstzustände, Depressionen oder andere Probleme. Sie fühlen sich oft allein und können anderen Menschen nicht mehr vertrauen. Der Tag am 26. Juni erinnert uns: Diese Menschen brauchen Hilfe. Sie sollen medizinische, psychologische und rechtliche Unterstützung bekommen, damit sie ihre Würde zurückbekommen.

Die Welt für Gerechtigkeit

Die UNO hat einen wichtigen Vertrag gemacht: Die UN-Konvention gegen Folter. Sie hat auch einen Hilfsfonds für Folteropfer gegründet. Doch das reicht noch nicht. In vielen Ländern gibt es immer noch Folter. Besonders in Kriegen wird sie genutzt, um Menschen zu zwingen, Informationen zu geben. Auch in Filmen wird Folter manchmal als okay gezeigt. Das ist ein Problem. Viele Hilfsorganisationen kämpfen gegen Folter. Sie helfen den Opfern und machen auf das Thema aufmerksam. Das ist sehr wichtig.

Ein Weckruf für den Frieden

Der 26. Juni ist ein Tag, der uns wachrütteln soll. Denn es gibt immer noch viel Gewalt in der Welt. Zum Beispiel in der Ukraine oder in Palästina. Wir hören oft von schlimmen Taten. Manchmal gewöhnen wir uns daran. Aber das darf nicht sein. Wir müssen uns daran erinnern, wie schlimm Gewalt und Folter sind. Wenn wir die Geschichten der Opfer hören, verstehen wir besser, wie wichtig der Frieden ist. Der Tag soll uns zeigen: Jeder Mensch hat Würde. Und Folter darf es nicht mehr geben.

*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A2 vereinfacht.

Helfen Sie uns, Chinderzytig werbefrei und frei zugänglich zu halten!

Wir von der Chinderzytig möchten die Lesefreudigkeit fördern und nicht einschränken. Deshalb stellen wir unseren Inhalt gratis zur Verfügung.

Unterstütze uns