Sächsilüüte ist ein grosses Fest in Zürich. Es ist im Frühling. Es gibt Umzüge und Chilbi. Das Fest ist jedes Jahr im April. Dieses Jahr ist es am Montag, 28. April. Am Sonntag, 27. April, ist der Kinderumzug. Am Montag haben die Leute in Zürich frei.

Woher kommt der Name Sächsilüüte

Im Jahr 1525 wurde entschieden, dass im Frühling die Glocken erst um 06:00 Uhr läuten und nicht mehr um 05:00 Uhr wie im Winter. Daher kommt der Name Sächsilüüte.

Frühlingsfeste für gross und klein

Am Sonntag ist der Kinderumzug. Am Montag ist der grosse Umzug mit den Zünften. Sie tragen alte Kleider. Viele Menschen schauen zu. Der Umzug geht zum Sechseläutenplatz. Dort steht der Böögg. Er ist ein Schneemann aus Holz. Er ist 3 Meter gross und voller Knaller. Der Böögg wird verbrannt. Das heisst: Der Winter ist vorbei. Jedes Jahr ist ein anderer Kanton Gast. Dieses Jahr ist es Zug. Der Kanton zeigt sich mit Ständen. Bekannte Leute laufen auch mit. Zum Beispiel Sina und Rainer Maria Salzgeber. Der Umzug geht langsam. Die Zünfter begrüssen ihre Freunde.

Zünfte

Zünfte gibt es seit sehr langer Zeit. Früher waren es Gruppen von Handwerkern. Es gab Metzger, Schreiner und mehr. Sie machten Regeln und halfen sich. Es gab auch eine Gruppe für reiche Leute. Heute haben die Zünfte keine Macht mehr. Aber sie feiern weiter. Seit 1837 gibt es den grossen Umzug. Seit 1862 gibt es den Kinderumzug. Jetzt gibt es 26 Zünfte.

Böögg

Um 18:00 Uhr brennt der Böögg. Reiter reiten um das Feuer. Musik spielt. Wenn der Kopf vom Böögg schnell knallt, wird der Sommer gut. Das kann man im Fernsehen sehen.

Langer Abend

Nach dem Knall essen die Zünfter. Dann gehen sie in andere Zunfthäuser. Sie halten Reden. Junge Leute grillieren Würste am Feuer.

*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A1 vereinfacht.