Bargeld. Banknote. Geldschein. Zehnernote. Zehner. Einwurf. Schlitz. 9. September 2002.
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Wie viel Sackgeld braucht ein Kind?

13.02.2025
Kathrin Hausammann
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Viele Kinder in der Schweiz erhalten Sackgeld. Wie viel sie bekommen und wofür sie es ausgeben dürfen, ist jedoch von Familie zu Familie unterschiedlich. Es gibt Empfehlungen von Fachstellen dazu. Bisher galt die Faustregel: jede Woche 1 Franken pro Schuljahr. Nun wurde diese Empfehlung angepasst. Es soll mehr Sackgeld geben.

Das Wichtigste in Kürze

Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:

  • Kinder sollen mehr Sackgeld bekommen.
  • Früher: 1 Franken pro Schuljahr. Jetzt mehr.
  • Mit Sackgeld lernen Kinder, mit Geld umzugehen.
  • Ab der Oberstufe: Jugendlohn für größere Ausgaben.

Sackgeld ist eigenes Geld für Kinder. Damit können sie Süssigkeiten, Spielsachen oder kleine Sachen kaufen. Nicht alle Eltern geben Sackgeld. Manchmal fehlt das Geld oder sie finden es nicht wichtig.

Starke Erhöhung

Früher: 1 Franken pro Schuljahr und Woche. Jetzt: 3 Franken pro Woche für Kinder in der 1. Klasse. In der 4. Klasse gibt es 30 Franken im Monat.

Verantwortung übernehmen

Ab der 4. Klasse gibt es Sackgeld alle zwei Wochen. So lernen Kinder, ihr Geld besser einzuteilen und zu sparen.

Das Kind entscheidet

Kinder dürfen selbst entscheiden. Kaufen sie viele Süssigkeiten, bleibt kein Geld für Spielsachen. Dann müssen sie sparen.

Jugendlohn ab Oberstufe

In der Oberstufe gibt es mehr Geld: den Jugendlohn. Damit bezahlen Jugendliche auch Mittagessen, Kleider oder das Handy. So lernen sie, was Dinge kosten.

*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A1 vereinfacht

Arbeitsmaterial

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