
Glacé – Die coolste Erfindung des Sommers
Der Herbst kommt bald. Aber was wäre dieser Sommer ohne die feine Glacé gewesen? Ob im Becher, in der Waffel oder am Stiel – die süsse Glacé gehört einfach dazu! Aber wer hatte eigentlich die Idee, Glacé zu machen? Und wie macht man Glacé?
Das Wichtigste in Kürze
Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:
- Glacé gibt es schon sehr lange – aber früher war sie ganz anders als heute.
- Die Glacé wurde wahrscheinlich in China erfunden.
- Heute macht man Glacé mit grossen Maschinen oder auch zu Hause.
Woher kommt die Glacé?
Glacé gibt es schon seit über 4000 Jahren – also seit 2000 vor Christus! Damals sah sie aber noch ganz anders aus. Sie war eher wie ein Sorbet. In China mischten die Menschen kaltes, zerdrücktes Eis mit süssem Saft von Früchten und mit Honig – so ähnlich wie die Wasserglacé, die wir heute kennen.
Heute heissen viele Glacé-Läden „Gelateria“. Dieses Wort kommt aus dem Italienischen. „Gelato“ bedeutet Glacé. Deshalb denken viele Leute, dass die Glacé aus Italien kommt.
Aber die ersten Glacé-Arten gab es wohl schon in China. Auch im alten Griechenland mochten die Leute Eis. Ein bekannter Arzt, der Hippokrates hiess, dachte sogar, dass Eis gesund ist. Er sagte, Eis macht wach und gute Laune!
Und die richtige Glacé?
Im 18. Jahrhundert erfand man die ersten Maschinen für Glacé. Damit konnte man Glacé einfacher machen. Die erste moderne Glacé-Maschine gab es im Jahr 1872.
Richtig beliebt wurde Glacé aber erst ab dem Jahr 1950, als es Kühlschränke mit Strom gab. Jetzt konnte man Glacé gut zu Hause aufbewahren. So wurde Glacé das Lieblingsdessert von vielen Menschen. Im 19. Jahrhundert begann man, Glacé in grossen Fabriken zu machen. So wurde sie billiger und viele Menschen konnten jetzt Glacé kaufen. Seitdem gibt es Glacé in vielen Sorten – zum Beispiel Vanille, Schokolade, Mango oder sogar Kaugummi!
Wie macht man Glacé?
Glacé wird oft aus Milch oder Rahm gemacht. Dazu kommen Zucker, Wasser und andere Zutaten wie Vanille, Schokolade oder Fruchtpüree. Damit die Glacé schön cremig wird, gibt man manchmal ein Mittel dazu, das die Masse dicker macht.
Dann mischt man alles gut zusammen und kühlt es. Wichtig ist: Man muss die Masse immer wieder rühren. Nur so wird die Glacé weich und fein!
*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B1-B2 auf A2 vereinfacht.
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