Eine Frau hält ein Smartphone, auf dessen Display verschiedene Social Media Apps angezeigt werden.
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Social-Media Verbot

16.01.2025
Kiruthihan Srikaran
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Viele junge Menschen nutzen Instagram, TikTok und Snapchat. Sie informieren sich dort über neue Trends und bleiben mit Freunden in Kontakt. Aber es gibt auch Gefahren. Politikerinnen und Politiker sprechen oft darüber.

Das Wichtigste in Kürze

Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:

  • Social Media kann Kinder süchtig machen und schlecht für die Psyche sein.
  • In Australien ist Social Media ab Ende 2025 für Kinder unter 16 Jahren verboten.
  • Manche Leute finden: Kinder sollen lernen, wie man gut mit Social Media umgeht.

Sozialer Druck

Social Media kann Kinder unter Druck setzen. Es gibt dort Cybermobbing, Hass und extreme Inhalte. Viele Bilder sind bearbeitet und sehen perfekter aus, als sie wirklich sind. Das macht vor allem jungen Mädchen Stress. Darum hat Australien entschieden: Ab Ende 2025 dürfen Kinder unter 16 Jahren kein Social Media mehr nutzen. In Norwegen gibt es Regeln für Kinder unter 13 Jahren. Auch Florida (USA) plant solche Regeln.

Verbot oder Erziehung?

Manche Menschen sagen: Ein Verbot hilft nicht. Kinder kommen sowieso mit Social Media in Kontakt. Besser wäre es, wenn Kinder lernen, Social Media richtig zu nutzen. Eltern und Schulen sollten helfen. Ein weiteres Problem: Social Media verdient Geld, wenn die Menschen viel Zeit dort verbringen. So können sie mehr Werbung zeigen. Je mehr Werbung die Menschen sehen, desto mehr Geld verdienen die Plattformen. Deshalb wollen die Plattformen, dass die Menschen lange online bleiben. Eine Idee ist: Man könnte die Geschäftsmodelle von Social Media ändern. Aber wie das genau geht, weiß niemand.

*Mit Unterstützung von ChatGPT vom Original Niveau B2 auf A2 vereinfacht

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