Die Digitalisierung verändert unser Leben rasant – zu Hause, in der Schule oder bei der Arbeit und in der Freizeit. Immer mehr Dinge laufen digital ab. Statt Briefe versendet man E-Mails, statt im Laden einzukaufen, bestellen viele Menschen online, und auch in der Schule wird oft mit Handys Tablets oder Computern gearbeitet. Die Digitalisierung bringt grosse Chancen mit sich. Darum sollten alle lernen, Technik sinnvoll anzuwenden!

Was sind Vorteile der Digitalisierung?

Zu Hause entdecken wir dank der Digitalisierung einige Vorteile: Zum Beispiel können Familien, die über den Erdball verteilt leben, dank Videoanrufe einfacher in Kontakt bleiben. Auch gibt es viele Unterhaltungsmöglichkeiten. In der Arbeitswelt hilft die Digitalisierung dabei, einfache und sich wiederholende Aufgaben schneller zu machen, ohne dass wir Menschen uns darum kümmern müssen. In der Schule können Schüler zum Beispiel mithilfe von künstlicher Intelligenz spannende Aufgaben lösen. Die künstliche Intelligenz kann dabei sogar auf jeden Schüler individuell eingehen und passende Übungen erstellen, um den Lernfortschritt möglichst gross zu machen.

Welche Herausforderungen bringt die Digitalisierung mit sich?

Mit der Digitalisierung und all ihren Vorteilen kommen aber auch Herausforderungen. Durch die unglaublich schnellen Veränderungen müssen wir uns stets anpassen. Es soll gelernt sein, wie man seine Daten im Internet schützt, was erlaubt ist oder wie man sich auch ohne die Technologien zurechtfindet. Ausserdem verlieren viele Menschen, die vor allem in der Produktion oder Verwaltung arbeiten ihren Arbeitsplatz. Sie sind häufig jene, die noch keine digitalen Fähigkeiten erlangen konnten. Gleichzeitig entstehen Arbeitsplätze, die digitale Kenntnisse erfordern. Darum braucht es Programme, die diese Leute umschulen und weiterbilden.

In der Zeit der Digitalisierung lernen

In der Zeit der Digitalisierung zu lernen , bedeutet flexibel sein und jederzeit Zugriff auf Lernmaterial haben zu können. Mit Webseiten, Apps und vielem mehr ist es uns möglich, jederzeit und überall zu lernen. Beispiele sind Videos, Übungen, die sich an den Schüler anpassen oder zum Beispiel auch die Chinderzytig! Hast du da schon einmal drüber nachgedacht? Es ist aber auch einfacher, sich ablenken zu lassen. Auch stellt man all seine persönlichen Daten ins Internet, wenn man sich zum Beispiel auf einer Seite einloggt. Häufig kennen Lehrpersonen auch nicht alle Tools. Aber hier gibt es Plattformen wie BeLearn, die unterstützen können. Der Verein verbindet die Praxis und Forschung von digitalen Lehr- und Lernmethoden und hilft, die digitale Zukunft positiv mitzugestalten!