Die künstliche Intelligenz (KI) in Computerprogrammen brachte eine verrückte Entwicklung hervor. Auf den ersten Blick scheint sie sogar recht sinnlos oder gar schädlich zu sein. Darum sind Deepfakes sehr umstritten.

Wenn du ein Foto von dir hast, kannst du mit dem passenden Programm dein Gesicht austauschen. Du kannst ein lächelndes Gesicht einfügen oder gar eines von einem berühmten Sänger. Das geht schon lange.

Aber stell dir vor, das funktioniert auch mit Videos. Intelligente Computerprogramme können Gesichter in Videos ersetzen. Dabei übertragen sie die Mimik und die Gesichtsbewegungen vom Originalvideo auf das Ersatzgesicht.



Du kannst also einen Freundin filmen, der ein Geburtstagslied für den oder die Lehrer*in singt und dann das Gesicht der singenden Person durch das eines Präsidenten oder einer Präsidentin ersetzen. Das wäre ziemlich lustig, oder?

Wo der Ernst beginnt

Weniger lustig wäre es, wenn deine Freundin im Video etwas Peinliches oder Böses tut. Wenn dann das Gesicht einer anderen Person im Video erscheint, könnte das zu Problemen führen.

Darum entstehen jetzt Computerprogramme, die Deepfakes aufspüren. Diese Programme analysieren die Videos und suchen nach Anzeichen, dass etwas nicht stimmt.

Es ist auch wichtig, dass wir kritisch sind und nicht alles glauben, was wir im Internet sehen. Wenn wir ein merkwürdiges Video entdecken, sollten wir uns fragen, ob es echt ist oder nicht. Es ist auch eine gute Idee, mit anderen Menschen darüber zu sprechen, wenn wir unsicher sind.

Deepfakes, das ist ein grosser Schritt in die Zukunft der Technologie. Obwohl dieser unnötig scheint, führt er zu weiteren Fortschritten, die vielleicht nützlicher sein werden.

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