Ein Blumenhaendler zeigt Schweizer Franken in Noten und Muenzen am Wochenmarkt auf dem Buerkliplatz, am Dienstag, 13. Februar 2024 in Zuerich.
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Finanzielle Freiheit

19.03.2024
Lars Ziörjen
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Dieser Monat ist geprägt vom Thema Finanzen, Budget, Taschengeld. “Geld macht glücklich, wenn man es besitzt.” Stimmt dieses Sprichwort für dich? Macht Geld glücklicher? Und was ist der Unterschied zwischen Freiheit und finanzieller Freiheit?

Das Wichtigste in Kürze

Wenn es einfach schnell gehen soll, dann findest du in diesem Kasten die Hauptaussagen des Artikels:

  • Freiheit ist ein grosser, wichtiger und zerbrechlicher Begriff.
  • Finanzielle Freiheit ist ein zentrales Gut. Sie entlastet und entspannt die Menschen, weil Ausgaben und finanzielle Möglichkeiten entstehen können.
  • Es ist zentral, dass wir unser (Taschen-)Geld überblicken, in Form eines Budgets, jedoch auch Geld, das wir zur Verfügung haben, ausgeben. Gänggele erlaubt.

Freiheit in der Schweiz bedeutet, dass jeder die Möglichkeit hat, sein Leben so zu gestalten, wie er möchte. Freiheit bedeutet, selbst entscheiden zu können, was man tun will, wohin man gehen möchte und was man sagen möchte. Es bedeutet auch, dass man seine Meinung frei äußern und sich frei bewegen kann, ohne Angst haben zu müssen. Freiheit ist wie ein bunter Regenbogen, der uns erlaubt, unsere Träume zu verfolgen und glücklich zu sein.

Finanzielle Freiheit bedeutet, dass du genug Geld hast, um die Dinge zu kaufen, die du brauchst und die dir Freude machen, ohne ständig darauf achten zu müssen, wie viel Geld du ausgibst. In der Schweiz ist finanzielle Freiheit wichtig, weil das Leben dort ziemlich teuer sein kann. Aber bedeutet das, dass du mit mehr Taschengeld automatisch finanziell frei wirst?

Darf es etwas mehr sein?

Nun, mehr Taschengeld zu haben ist sicherlich ein guter Anfang, aber es ist nicht der einzige Weg, um finanziell frei zu sein. Es ist wichtig zu lernen, wie man mit Geld umgeht. Das bedeutet, dass du lernen musst, wie man spart, wie man ein Budget erstellt und wie man kluge Entscheidungen darüber trifft, wofür man sein Geld ausgibt. Und wann es auch einfach okay ist, sich etwas zu gönnen und Geld für “Plunder” auszugeben (das machen die Erwachsenen nämlich schon auch…)

Wenn du mehr Taschengeld bekommst, kannst du vielleicht mehr Dinge kaufen, die du gerne hättest, aber wenn du nicht lernst, wie du dein Geld gut verwalten kannst, wirst du vielleicht am Ende trotzdem nicht genug haben, um das zu tun, was du wirklich willst.

Finanzielle Freiheit ist also nicht nur eine Frage des Taschengeldes, sondern vor allem eine Frage des Wissens darüber, wie man mit Geld umgeht. Wenn du lernst, kluge Entscheidungen zu treffen und dein Geld gut zu verwalten, wirst du auf dem besten Weg sein, finanziell frei zu werden, egal wie viel Taschengeld du hast.

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