Lucie ist mit ihrer Familie mehrere Monate in Südamerika unterwegs und erzählt den Chinderzytig-Lesenden von Ihren Erfahrungen in drei Beiträgen. Geniesst das Eintauchen in die südamerikanische Wärme.

In Südamerika gibt es viele Hunde als Haustiere sowie auch als Freilebende Tiere. Als Haustiere sind die Hunde ganz anders als bei uns, nicht an der Leine. Die Wildlebenden Hunde Sind auf der Strasse, im Restaurant, vor dem Laden und noch ganz vielen anderen Orten. Das Schlimmste ist sie bellen sehr oft und kommen einem Sehr nahe.

Am Anfang unserer Reise war das ein Riesengrosses Problem den ich hatte schon immer Angst vor Hunden. Als wir dann in Costa Rica einmal 4 Nächte bei Bler waren. (Bler ist jemand aus Costa Rica denn wir kennen.) Musste ich im Auto weinen, weil es 2 Hunde hatte, die Hunde waren zwar kleine Dackel aber ich hatte trotzdem eine riesen Angst. Ich wollte nicht aus dem Auto, dann haben aber meine Eltern mir geholfen und ich hatte die Hunde Schnuppern lassen.

Den Rest des Aufenthaltes hatte ich nicht mehr eine so grosse Angst. Nach dem wir beim Bler Waren wir zu Brigitte gegangen. Brigitte hatte 2 grosse aber ganz junge und verspielte Hunde, Auch die lies ich schnuppern und dann hatte ich nicht mehr so eine grosse Angst.

In Panama hatten wir auch einmal eine Unterkunft mit Hunden Nämlich bei Bonnie. Bonnie hatte 2 Hunde Namens Hanni und Zoe. Am Anfang lies ich die Hunde an mir schmecken und mit der Zeit hatte ich sie gestreichelt und liebgewonnen.

Am Schluss wollte ich Hanni sogar mit nach Hause nehmen. Nach diesen Erlebnissen habe ich keine Angst mehr wenn ein Hund auf mich zukommt